die aus unterschiedlichen Notsituationen befreit wurden.
Wir porträtieren Tiere, die nicht mehr gewollt wurden oder gehalten werden konnten, vernachlässigte und gerettete Tiere sowie Wildtiere, die durch Fehlprägung nicht wieder ausgewildert werden können. Mit unserem Kalender wollen wir den Blick für die Zwangslagen nicht artgerecht gehaltener Tiere schärfen und dazu ermutigen, nicht wegzuschauen, sondern Partei für Tiere in Not zu ergreifen.
Der Kalender erzählt mit intensiven Tierfotos Geschichten wie die vom verspielten Weißbüschelaffen Herrn Nilson, den kein Zoo aufnehmen wollte, nachdem er, geschlechtsreif geworden, die Wohnungseinrichtung seiner Halter zerlegte. Oder die des neugierigen Waschbär-Trios Coco, Louis und Valentino, das, erst wenige Wochen alt, in einer Schachtel ausgesetzt im Weinviertel Niederösterreichs aufgefunden wurde.
„Meiner Erfahrung nach braucht es circa ein Jahr, bis sich ein bei uns angenommenes Tier gesundheitlich und psychisch regeneriert hat – und diese Zeit muss man dem Tier auch geben“, sagt Gabriele Wodak vom Gnadenhof Tierpark Wolfsgraben im Wienerwald. Und tatsächlich: Wer die Kalenderbilder betrachtet, sieht vermutlich auf den ersten Blick einfach liebenswerte, schöne Tiere. Wer aber tiefer schaut und ihre Geschichten liest, die in den komprimierten Tierbiografien aufgeschrieben sind, erkennt womöglich mehr. Und wird bestenfalls vom Tierfreund zum Tierhelfer. Das wäre ganz wunderbar – denn genug zu tun gibt es wohl immer und überall: Unzählige Lebenshöfe landauf, landab freuen sich über Ehrenamtliche und Unterstützerinnen.
Tiere in Not brauchen eine Stimme: Unser zweiwöchentlicher Wandkalender EIN NEUES LEBEN zeigt 28 berührende Fotos von Tieren, die aus unterschiedlichen Notsituationen befreit wurden. All diese Tiere sind an Körper und Seele wieder gesundet. Dank des selbstlosen Einsatzes von Tierschützern, durch individuelle Pflege und medizinisch-therapeutische Unterstützung dürfen sie auf Lebens- und Gnadenhöfen in Deutschland und Österreich in Sicherheit und Frieden leben.
Tiere in Not brauchen eine Stimme: Unser zweiwöchentlicher Wandkalender EIN NEUES LEBEN zeigt 28 berührende Fotos von Tieren, die aus unterschiedlichen Notsituationen befreit wurden. All diese Tiere sind an Körper und Seele wieder gesundet. Dank des selbstlosen Einsatzes von Tierschützern, durch individuelle Pflege und medizinisch-therapeutische Unterstützung dürfen sie auf Lebens- und Gnadenhöfen in Deutschland und Österreich in Sicherheit und Frieden leben.
Wir porträtieren Tiere, die nicht mehr gewollt wurden oder gehalten werden konnten, vernachlässigte und gerettete Tiere sowie Wildtiere, die durch Fehlprägung nicht wieder ausgewildert werden können. Mit unserem Kalender wollen wir den Blick für die Zwangslagen nicht artgerecht gehaltener Tiere schärfen und dazu ermutigen, nicht wegzuschauen, sondern Partei für Tiere in Not zu ergreifen.
Der Kalender erzählt mit intensiven Tierfotos Geschichten wie die vom verspielten Weißbüschelaffen Herrn Nilson, den kein Zoo aufnehmen wollte, nachdem er, geschlechtsreif geworden, die Wohnungseinrichtung seiner Halter zerlegte. Oder die des neugierigen Waschbär-Trios Coco, Louis und Valentino, das, erst wenige Wochen alt, in einer Schachtel ausgesetzt im Weinviertel Niederösterreichs aufgefunden wurde.
„Meiner Erfahrung nach braucht es circa ein Jahr, bis sich ein bei uns angenommenes Tier gesundheitlich und psychisch regeneriert hat – und diese Zeit muss man dem Tier auch geben“, sagt Gabriele Wodak vom Gnadenhof Tierpark Wolfsgraben im Wienerwald. Und tatsächlich: Wer die Kalenderbilder betrachtet, sieht vermutlich auf den ersten Blick einfach liebenswerte, schöne Tiere. Wer aber tiefer schaut und ihre Geschichten liest, die in den komprimierten Tierbiografien aufgeschrieben sind, erkennt womöglich mehr. Und wird bestenfalls vom Tierfreund zum Tierhelfer. Das wäre ganz wunderbar – denn genug zu tun gibt es wohl immer und überall: Unzählige Lebenshöfe landauf, landab freuen sich über Ehrenamtliche und Unterstützerinnen.
Kalender 2023 EIN NEUES LEBEN – jetzt vorbestellen!
Fotos: Manfred Jarisch
Gestaltung: Inka Schnettler
Format: 23 x 33 cm, 14-tägig, 28 Motive, 32 Seiten
Papier: 100 % Recycling
Preis: 29,50 €
ISBN 978-3-944222-18-9
Tiere in Not brauchen eine Stimme: Unser zweiwöchentlicher Wandkalender EIN NEUES LEBEN zeigt 28 berührende Fotos von Tieren, die aus unterschiedlichen Notsituationen befreit wurden. All diese Tiere sind an Körper und Seele wieder gesundet. Dank des selbstlosen Einsatzes von Tierschützern, durch individuelle Pflege und medizinisch-therapeutische Unterstützung dürfen sie auf Lebens- und Gnadenhöfen in Deutschland und Österreich in Sicherheit und Frieden leben.
Wir porträtieren Tiere, die nicht mehr gewollt wurden oder gehalten werden konnten, vernachlässigte und gerettete Tiere sowie Wildtiere, die durch Fehlprägung nicht wieder ausgewildert werden können. Mit unserem Kalender wollen wir den Blick für die Zwangslagen nicht artgerecht gehaltener Tiere schärfen und dazu ermutigen, nicht wegzuschauen, sondern Partei für Tiere in Not zu ergreifen.
Der Kalender erzählt mit intensiven Tierfotos Geschichten wie die vom verspielten Weißbüschelaffen Herrn Nilson, den kein Zoo aufnehmen wollte, nachdem er, geschlechtsreif geworden, die Wohnungseinrichtung seiner Halter zerlegte. Oder die des neugierigen Waschbär-Trios Coco, Louis und Valentino, das, erst wenige Wochen alt, in einer Schachtel ausgesetzt im Weinviertel Niederösterreichs aufgefunden wurde.
Tiere in Not brauchen eine Stimme: Unser zweiwöchentlicher Wandkalender EIN NEUES LEBEN zeigt 28 berührende Fotos von Tieren, die aus unterschiedlichen Notsituationen befreit wurden. All diese Tiere sind an Körper und Seele wieder gesundet. Dank des selbstlosen Einsatzes von Tierschützern, durch individuelle Pflege und medizinisch-therapeutische Unterstützung dürfen sie auf Lebens- und Gnadenhöfen in Deutschland und Österreich in Sicherheit und Frieden leben.
Wir porträtieren Tiere, die nicht mehr gewollt wurden oder gehalten werden konnten, vernachlässigte und gerettete Tiere sowie Wildtiere, die durch Fehlprägung nicht wieder ausgewildert werden können. Mit unserem Kalender wollen wir den Blick für die Zwangslagen nicht artgerecht gehaltener Tiere schärfen und dazu ermutigen, nicht wegzuschauen, sondern Partei für Tiere in Not zu ergreifen.
„Meiner Erfahrung nach braucht es circa ein Jahr, bis sich ein bei uns angenommenes Tier gesundheitlich und psychisch regeneriert hat – und diese Zeit muss man dem Tier auch geben“, sagt Gabriele Wodak vom Gnadenhof Tierpark Wolfsgraben im Wienerwald. Und tatsächlich: Wer die Kalenderbilder betrachtet, sieht vermutlich auf den ersten Blick einfach liebenswerte, schöne Tiere. Wer aber tiefer schaut und ihre Geschichten liest, die in den komprimierten Tierbiografien aufgeschrieben sind, erkennt womöglich mehr. Und wird bestenfalls vom Tierfreund zum Tierhelfer. Das wäre ganz wunderbar – denn genug zu tun gibt es wohl immer und überall: Unzählige Lebenshöfe landauf, landab freuen sich über Ehrenamtliche und Unterstützerinnen.
„Meiner Erfahrung nach braucht es circa ein Jahr, bis sich ein bei uns angenommenes Tier gesundheitlich und psychisch regeneriert hat – und diese Zeit muss man dem Tier auch geben“, sagt Gabriele Wodak vom Gnadenhof Tierpark Wolfsgraben im Wienerwald. Und tatsächlich: Wer die Kalenderbilder betrachtet, sieht vermutlich auf den ersten Blick einfach liebenswerte, schöne Tiere. Wer aber tiefer schaut und ihre Geschichten liest, die in den komprimierten Tierbiografien aufgeschrieben sind, erkennt womöglich mehr. Und wird bestenfalls vom Tierfreund zum Tierhelfer. Das wäre ganz wunderbar – denn genug zu tun gibt es wohl immer und überall: Unzählige Lebenshöfe landauf, landab freuen sich über Ehrenamtliche und Unterstützerinnen.
Foto: Manfred Jarisch | Behind the Scenes: Axmann & Rottler
Foto: Manfred Jarisch
Behind the Scenes: Axmann & Rottler