Über uns
Greenpeace Magazin Warenhaus: Gemeinsam für mehr Umweltschutz!
In unserem Warenhaus finden Sie Schönes, Nützliches und Informatives, ökologisch, nachhaltig und fair produziert.
Den Anstoß für viele Produkte, die wir Ihnen anbieten, liefern uns immer wieder Themen aus dem Greenpeace Magazin. Es begann vor rund 20 Jahren mit Aufklebern, Buttons und Stickern zum Thema Atomkraft. Auf Plakaten und Postkartensets führten schon bald Fotomotive aus Reportagen ein zweites Leben und Praxistipps aus dem Serviceteil von Artikeln wurden zu Ratgebern weiterentwickelt. So landete im Laufe der Zeit nicht nur Gedrucktes in unserem Sortiment, sondern beispielsweise auch Produkte wie unser „Bienenmenü“ und weitere Blumen- und Kräutersaaten. Seither hat sich das Angebot ständig erweitert.
Produktauswahl und Einkaufspolitik
Wir führen ausschließlich Produkte, die vom Rohstoff bis zur Verpackung umweltverträglich, nachhaltig und unter fairen Bedingungen hergestellt und gehandelt werden. Ob von kleinen Manufakturen entworfen oder in Eigenregie konzipiert, in unserem Warenhaus zählt nicht allein der Preis eines Produkts, sondern vor allem sein Wert.
Deshalb prüfen wir die sozialen und ökologischen Bedingungen der gesamten Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis zur Verpackung auf Herz und Nieren. Wir sprechen direkt mit den ErzeugerInnen und lassen jedes Produkt in Zusammenarbeit mit Greenpeace Deutschland und unabhängigen Fachlaboren testen und bewerten.
Wem gehört das Warenhaus und was passiert mit unseren Gewinnen?
Die Greenpeace Media ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Greenpeace e. V. Das trifft somit auch auf das Warenhaus und das Greenpeace Magazin zu. Warenhaus und Magazin finanzieren sich eigenständig und vollständig durch die Verkäufe oder Abonnements und erhalten keine Zuwendungen vom Greenpeace e. V. oder dessen Förderern und Förderinnen.
Alle unsere Aktivitäten haben den Zweck, den Umweltschutz zu fördern. Mit einem Einkauf im Warenhaus unterstützen Sie die Ziele von Greenpeace Deutschland, unsere nachhaltigen Produzenten und den unabhängigen Journalismus.