Meisterwerk der Natur
Neu aufgelegt: Unser Buch "Die Biene" in neuem Glanz

Haben Sie jemals im Sommer neben einem Bienenstock gesessen und das Ein- und Ausfliegen der emsigen Goldklümpchen beobachtet? Wie sie leicht davon schwirren und beladen zurückkehren? Haben sie den Duft von Wachs und Honig gerochen? Dann muss ich Ihnen nichts erzählen. Für alle anderen: Es gibt fast keinen schöneren Platz, keinen Ort, an dem die Welt sich heiler anfühlt. Selbst wenn man – wie ich – Respekt vor den Stechapparaten der Damen hat, ist da dieses starke Gefühl. Nennen wir es Liebe.

Als meine Kollegin Kerstin Eitner und ich 2014 mit den Recherchen zu unserer Liebeserklärung begannen, füllte „das Bienensterben“ Schlagzeilen, Sendeplätze und Kinosäle. Viele Menschen machten sich große Sorgen um die Bienen. Das hat uns interessiert. Warum liegt uns – unter allen Insekten – ausgerechnet die Biene so am Herzen? Worin besteht unsere besondere Beziehung zu ihr? Wie hat sie uns geprägt? Was genau erzählen sich Bienen, wenn sie auf den Waben tanzen? In was für einer Staatsform leben sie eigentlich? Worin besteht ihre kollektive Intelligenz? Was am Biohonig ist Bio? Gibt es Bienenarten außer „Maja“? Und natürlich auch: Was ist wirklich dran an der Behauptung, die Bienen würden aussterben?

Tausende Leserinnen und Leser haben sich seitdem mit uns auf die Reise in den Bienenstock gemacht, die Natur- und Kulturgeschichte erkundet, über eine Welt ohne Bienen nachgedacht – kurz: unser „Bienenporträt für Neugierige“ vernascht oder verschenkt. Auch die zweite Auflage des Buches ist nun ausverkauft. Schon im Frühjahr, als die Bienen eifrig summten, haben wir uns daher an die gründliche Durchsicht und Überarbeitung für die jetzt erscheinende Neuauflage gemacht. Unsere Liebeserklärung brauchte eine Aktualisierung, seit 2015 haben sich einige Dinge verändert.

Über die Autorinnen

Als ehemalige Greenpeace-Mitarbeiterin hat Kerstin Eitner (links) ein Faible für die Umwelt. Diese Thematik ließ sie auch als freiberufliche Autorin, Lektorin und Übersetzerin nicht los. Und so entstand ab 2006 aus der Übertragung von Texten aus dem Englischen für eine Artikelserie im Greenpeace Magazin eine feste freie Berufsbeziehung. Heute ist sie Stammautorin beim Magazin und freut sich, dass sie bei ihrer Arbeit immer noch was lernen kann – das Bienenbuch ist ein besonders gutes Beispiel dafür.

Katja Morgenthaler ist Redakteurin und Reporterin beim Greenpeace Magazin. Als ihr Chef sie 2014 fragte, ob sie Lust hätte ein „kleines Bienenbrevier“ zu schreiben, sagte sie sofort zu. Hätte sie wissen müssen, dass das Bienenuniversum so riesig und seine Anziehungskraft so groß ist? Jedenfalls wurde aus dem geplanten Büchlein schnell ein Buch. Im Nachhinein ist das nicht verwunderlich: Schon als Kind schlief die Autorin mit einer überlebensgroßen Biene im Zimmer – das einzige Tierposter an ihrer Wand.

 

Das Buch „Die Biene. Eine Liebeserklärung“ ist auch als Abo-Prämie erhältlich.

Hier gehts zum Produkt.

Sie sieht UV-Licht, riecht in Stereo und schmeckt mit den Füßen. Sie erntet, ohne zu zerstören. Die Biene ist das klügste Insekt der Welt. Vor einigen Jahren haben wir ihr eine preisgekrönte Liebeserklärung in Buchform gewidmet. Jetzt legen wir unseren Klassiker ganz neu auf: aktualisiert, erweitert, noch schöner.

Aus dem Bienensterben ist in der öffentlichen Wahrnehmung – endlich – das Insektensterben geworden. Einige für Bienen und andere Insekten schädliche Pestizide sind vom Markt verschwunden – andere wiederum kamen hinzu. Tolle Bienenromane sind erschienen, die Welt der Forschung hat sich weitergedreht. Wir haben Fachleute befragt, Fakten gecheckt und alle Kapitel auf den neusten Stand gebracht. Außerdem erscheint das Buch nun im neuen Gewand. Die Seiten sind etwas größer, die Schriften deutlich lesbarer, die Gestaltung großzügiger und moderner. Zugleich – das war uns wichtig – bleibt „Die Biene“ auch weiterhin ein bibliophiles Vergnügen, eine Liebeserklärung nicht nur an unser Hausinsekt, sondern auch an das Medium Buch: Wir halten am honiggoldenen Leineneinband und am Farbschnitt fest und leisten uns, weil es so schön ist, erstmals ein Lesebändchen. Was wirklich gleich bleibt, ist der Preis. Und die Hingabe aller Beteiligten.

Und wofür lieben wir Menschen die Bienen nun? Das können Sie natürlich im Buch nachlesen. Verraten sei hier aber zum Beispiel, dass wir uns bei den Bienen für die bunten Blumen bedanken müssen, dass Honig die erste echte Süßigkeit der Menschheit war und Kerzen uns Licht spendeten, lange bevor es Elektrizität gab. Die Biene ist uns vertraut. Einerseits. Andererseits hat sie Superkräfte, die unsere Vorstellungskraft beanspruchen: Sie sieht in Zeitlupe, orientiert sich an der Ausrichtung von Lichtwellen am Himmel und „riechtastet“ sich in 3D durch den dunklen Stock. Sie scheint aus einem anderen Kosmos zu kommen. Und doch lebt sie nebenan. Begleiten Sie uns ins Bienenuniversum.

Fotos: Silke Wernet | Illustrationen: Anje Jager

Haben Sie jemals im Sommer neben einem Bienenstock gesessen und das Ein- und Ausfliegen der emsigen Goldklümpchen beobachtet? Wie sie leicht davon schwirren und beladen zurückkehren? Haben sie den Duft von Wachs und Honig gerochen? Dann muss ich Ihnen nichts erzählen. Für alle anderen: Es gibt fast keinen schöneren Platz, keinen Ort, an dem die Welt sich heiler anfühlt. Selbst wenn man – wie ich – Respekt vor den Stechapparaten der Damen hat, ist da dieses starke Gefühl. Nennen wir es Liebe.

Als meine Kollegin Kerstin Eitner und ich 2014 mit den Recherchen zu unserer Liebeserklärung begannen, füllte „das Bienensterben“ Schlagzeilen, Sendeplätze und Kinosäle. Viele Menschen machten sich große Sorgen um die Bienen. Das hat uns interessiert. Warum liegt uns – unter allen Insekten – ausgerechnet die Biene so am Herzen? Worin besteht unsere besondere Beziehung zu ihr? Wie hat sie uns geprägt? Was genau erzählen sich Bienen, wenn sie auf den Waben tanzen? In was für einer Staatsform leben sie eigentlich? Worin besteht ihre kollektive Intelligenz? Was am Biohonig ist Bio? Gibt es Bienenarten außer „Maja“? Und natürlich auch: Was ist wirklich dran an der Behauptung, die Bienen würden aussterben?

Tausende Leserinnen und Leser haben sich seitdem mit uns auf die Reise in den Bienenstock gemacht, die Natur- und Kulturgeschichte erkundet, über eine Welt ohne Bienen nachgedacht – kurz: unser „Bienenporträt für Neugierige“ vernascht oder verschenkt. Auch die zweite Auflage des Buches ist nun ausverkauft. Schon im Frühjahr, als die Bienen eifrig summten, haben wir uns daher an die gründliche Durchsicht und Überarbeitung für die jetzt erscheinende Neuauflage gemacht. Unsere Liebeserklärung brauchte eine Aktualisierung, seit 2015 haben sich einige Dinge verändert.

Aus dem Bienensterben ist in der öffentlichen Wahrnehmung – endlich – das Insektensterben geworden. Einige für Bienen und andere Insekten schädliche Pestizide sind vom Markt verschwunden – andere wiederum kamen hinzu. Tolle Bienenromane sind erschienen, die Welt der Forschung hat sich weitergedreht. Wir haben Fachleute befragt, Fakten gecheckt und alle Kapitel auf den neusten Stand gebracht. Außerdem erscheint das Buch nun im neuen Gewand. Die Seiten sind etwas größer, die Schriften deutlich lesbarer, die Gestaltung großzügiger und moderner. Zugleich – das war uns wichtig – bleibt „Die Biene“ auch weiterhin ein bibliophiles Vergnügen, eine Liebeserklärung nicht nur an unser Hausinsekt, sondern auch an das Medium Buch: Wir halten am honiggoldenen Leineneinband und am Farbschnitt fest und leisten uns, weil es so schön ist, erstmals ein Lesebändchen. Was wirklich gleich bleibt, ist der Preis. Und die Hingabe aller Beteiligten.

Und wofür lieben wir Menschen die Bienen nun? Das können Sie natürlich im Buch nachlesen. Verraten sei hier aber zum Beispiel, dass wir uns bei den Bienen für die bunten Blumen bedanken müssen.

Und, dass Honig die erste echte Süßigkeit der Menschheit war und Kerzen uns Licht spendeten, lange bevor es Elektrizität gab. Die Biene ist uns vertraut. Einerseits. Andererseits hat sie Superkräfte, die unsere Vorstellungskraft beanspruchen: Sie sieht in Zeitlupe, orientiert sich an der Ausrichtung von Lichtwellen am Himmel und „riechtastet“ sich in 3D durch den dunklen Stock. Sie scheint aus einem anderen Kosmos zu kommen. Und doch lebt sie nebenan. Begleiten Sie uns ins Bienenuniversum.

 

Sie sieht UV-Licht, riecht in Stereo und schmeckt mit den Füßen. Sie erntet, ohne zu zerstören. Die Biene ist das klügste Insekt der Welt. Vor einigen Jahren haben wir ihr eine preisgekrönte Liebeserklärung in Buchform gewidmet. Jetzt legen wir unseren Klassiker ganz neu auf: aktualisiert, erweitert, noch schöner.

Haben Sie jemals im Sommer neben einem Bienenstock gesessen und das Ein- und Ausfliegen der emsigen Goldklümpchen beobachtet? Wie sie leicht davon schwirren und beladen zurückkehren? Haben sie den Duft von Wachs und Honig gerochen? Dann muss ich Ihnen nichts erzählen. Für alle anderen: Es gibt fast keinen schöneren Platz, keinen Ort, an dem die Welt sich heiler anfühlt. Selbst wenn man – wie ich – Respekt vor den Stechapparaten der Damen hat, ist da dieses starke Gefühl. Nennen wir es Liebe.

Als meine Kollegin Kerstin Eitner und ich 2014 mit den Recherchen zu unserer Liebeserklärung begannen, füllte „das Bienensterben“ Schlagzeilen, Sendeplätze und Kinosäle. Viele Menschen machten sich große Sorgen um die Bienen. Das hat uns interessiert. Warum liegt uns – unter allen Insekten – ausgerechnet die Biene so am Herzen? Worin besteht unsere besondere Beziehung zu ihr? Wie hat sie uns geprägt? Was genau erzählen sich Bienen, wenn sie auf den Waben tanzen? In was für einer Staatsform leben sie eigentlich? Worin besteht ihre kollektive Intelligenz? Was am Biohonig ist Bio? Gibt es Bienenarten außer „Maja“? Und natürlich auch: Was ist wirklich dran an der Behauptung, die Bienen würden aussterben?

Aus dem Bienensterben ist in der öffentlichen Wahrnehmung – endlich – das Insektensterben geworden. Einige für Bienen und andere Insekten schädliche Pestizide sind vom Markt verschwunden – andere wiederum kamen hinzu. Tolle Bienenromane sind erschienen, die Welt der Forschung hat sich weitergedreht. Wir haben Fachleute befragt, Fakten gecheckt und alle Kapitel auf den neusten Stand gebracht. Außerdem erscheint das Buch nun im neuen Gewand. Die Seiten sind etwas größer, die Schriften deutlich lesbarer, die Gestaltung großzügiger und moderner. 

Zugleich – das war uns wichtig – bleibt „Die Biene“ auch weiterhin ein bibliophiles Vergnügen, eine Liebeserklärung nicht nur an unser Hausinsekt, sondern auch an das Medium Buch: Wir halten am honiggoldenen Leineneinband und am Farbschnitt fest und leisten uns, weil es so schön ist, erstmals ein Lesebändchen. Was wirklich gleich bleibt, ist der Preis. Und die Hingabe aller Beteiligten.

Und wofür lieben wir Menschen die Bienen nun? Das können Sie natürlich im Buch nachlesen. Verraten sei hier aber zum Beispiel, dass wir uns bei den Bienen für die bunten Blumen bedanken müssen, dass Honig die erste echte Süßigkeit der Menschheit war und Kerzen uns Licht spendeten, lange bevor es Elektrizität gab. Die Biene ist uns vertraut. Einerseits. Andererseits hat sie Superkräfte, die unsere Vorstellungskraft beanspruchen: Sie sieht in Zeitlupe, orientiert sich an der Ausrichtung von Lichtwellen am Himmel und „riechtastet“ sich in 3D durch den dunklen Stock. Sie scheint aus einem anderen Kosmos zu kommen. Und doch lebt sie nebenan. Begleiten Sie uns ins Bienenuniversum.

Über die Autorinnen 

Als ehemalige Greenpeace-Mitarbeiterin hat Kerstin Eitner (links) ein Faible für die Umwelt. Diese Thematik ließ sie auch als freiberufliche Autorin, Lektorin und Übersetzerin nicht los. Und so entstand ab 2006 aus der Übertragung von Texten aus dem Englischen für eine Artikelserie im Greenpeace Magazin eine feste freie Berufsbeziehung. Heute ist sie Stammautorin beim Magazin und freut sich, dass sie bei ihrer Arbeit immer noch was lernen kann – das Bienenbuch ist ein besonders gutes Beispiel dafür.

Katja Morgenthaler ist Redakteurin und Reporterin beim Greenpeace Magazin. Als ihr Chef sie 2014 fragte, ob sie Lust hätte ein „kleines Bienenbrevier“ zu schreiben, sagte sie sofort zu. Hätte sie wissen müssen, dass das Bienenuniversum so riesig und seine Anziehungskraft so groß ist? Jedenfalls wurde aus dem geplanten Büchlein schnell ein Buch. Im Nachhinein ist das nicht verwunderlich: Schon als Kind schlief die Autorin mit einer überlebensgroßen Biene im Zimmer – das einzige Tierposter an ihrer Wand.


Das Buch „Die Biene. Eine Liebeserklärung“ ist auch als Abo-Prämie erhältlich.

Hier gehts zum Produkt.

Meisterwerk
der Natur
Unser Buch "Die Biene" in neuem Glanz
"Die Biene" in neuem Glanz

Sie sieht UV-Licht, riecht in Stereo und schmeckt mit den Füßen. Sie erntet, ohne zu zerstören. Die Biene ist das klügste Insekt der Welt. Vor einigen Jahren haben wir ihr eine preisgekrönte Liebeserklärung in Buchform gewidmet. Jetzt legen wir unseren Klassiker ganz neu auf: aktualisiert, erweitert, noch schöner.

Haben Sie jemals im Sommer neben einem Bienenstock gesessen und das Ein- und Ausfliegen der emsigen Goldklümpchen beobachtet? Wie sie leicht davon schwirren und beladen zurückkehren? Haben sie den Duft von Wachs und Honig gerochen? Dann muss ich Ihnen nichts erzählen. Für alle anderen: Es gibt fast keinen schöneren Platz, keinen Ort, an dem die Welt sich heiler anfühlt. Selbst wenn man – wie ich – Respekt vor den Stechapparaten der Damen hat, ist da dieses starke Gefühl. Nennen wir es Liebe.


Als meine Kollegin Kerstin Eitner und ich 2014 mit den Recherchen zu unserer Liebeserklärung begannen, füllte „das Bienensterben“ Schlagzeilen, Sendeplätze und Kinosäle. Viele Menschen machten sich große Sorgen um die Bienen. Das hat uns interessiert. Warum liegt uns – unter allen Insekten – ausgerechnet die Biene so am Herzen? Worin besteht unsere besondere Beziehung zu ihr? Wie hat sie uns geprägt? Was genau erzählen sich Bienen, wenn sie auf den Waben tanzen? In was für einer Staatsform leben sie eigentlich? Worin besteht ihre kollektive Intelligenz? Was am Biohonig ist Bio? Gibt es Bienenarten außer „Maja“? Und natürlich auch: Was ist wirklich dran an der Behauptung, die Bienen würden aussterben?

Tausende Leserinnen und Leser haben sich seitdem mit uns auf die Reise in den Bienenstock gemacht, die Natur- und Kulturgeschichte erkundet, über eine Welt ohne Bienen nachgedacht – kurz: unser „Bienenporträt für Neugierige“ vernascht oder verschenkt. Auch die zweite Auflage des Buches ist nun ausverkauft. Schon im Frühjahr, als die Bienen eifrig summten, haben wir uns daher an die gründliche Durchsicht und Überarbeitung für die jetzt erscheinende Neuauflage gemacht. Unsere Liebeserklärung brauchte eine Aktualisierung, seit 2015 haben sich einige Dinge verändert.

 

Als meine Kollegin Kerstin Eitner und ich 2014 mit den Recherchen zu unserer Liebeserklärung begannen, füllte „das Bienensterben“ Schlagzeilen, Sendeplätze und Kinosäle. Viele Menschen machten sich große Sorgen um die Bienen. Das hat uns interessiert. Warum liegt uns – unter allen Insekten – ausgerechnet die Biene so am Herzen? Worin besteht unsere besondere Beziehung zu ihr? Wie hat sie uns geprägt? Was genau erzählen sich Bienen, wenn sie auf den Waben tanzen? In was für einer Staatsform leben sie eigentlich? Worin besteht ihre kollektive Intelligenz? Was am Biohonig ist Bio? Gibt es Bienenarten außer „Maja“? Und natürlich auch: Was ist wirklich dran an der Behauptung, die Bienen würden aussterben?

Tausende Leserinnen und Leser haben sich seitdem mit uns auf die Reise in den Bienenstock gemacht, die Natur- und Kulturgeschichte erkundet, über eine Welt ohne Bienen nachgedacht – kurz: unser „Bienenporträt für Neugierige“ vernascht oder verschenkt. Auch die zweite Auflage des Buches ist nun ausverkauft. Schon im Frühjahr, als die Bienen eifrig summten, haben wir uns daher an die gründliche Durchsicht und Überarbeitung für die jetzt erscheinende Neuauflage gemacht. Unsere Liebeserklärung brauchte eine Aktualisierung, seit 2015 haben sich einige Dinge verändert.

Foto: Shutterstock

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